© International University Paslam, Bavaria Dezember 2023
International University Paslam Bavaria
Forschungsberichte
Berichte über internationale Forschungsprojekte mit Relevanz für die Forschung an der IUB, B.
journali medicalinski internationali (jmi) (Ausgabe 12/2021, S. 25ff) Kondensmilch senkt den IQ um durchschnittlich 25% Eine Langzeitstudie über 25 Jahre, durchgeführt von der renommierten medizinischen Fakultät der Universität aus Pandora zeigt erschütternde Ergebnisse, die jüngst in der Fachzeitschrift: journali medicalinski internationali (jmi) (Ausgabe 12/2021, S. 25ff) veröffentlicht wurden. So sank im Zeitraum von 12 Jahren der IQ der Probanden im Durchschnitt um 25%. Zur Verifizierung wurde die erste Studie (Zeitraum 1996-2008) unter glei-chen kontrollierten Bedingungen von 2009-2021 noch einmal durchgeführt. Berücksichtigt wurden in beiden Studien jeweils 1689 Versuchspersonen aller Geschlechter. Während der ersten Studie verstarben 24 Probanden. Wobei die Obduktionen ziemlich eindeutig keinen Zusammenhang mit der Einnahme der Droge* 1 erkennen lassen. In der Wiederholung verstarben nur 3 Versuchspersonen. Davon eine an Fettleber. Im Detail konnte signifikant ein Unterschied zwischen den Geschlechtern fest-gestellt werden. Während bei den Diversen (genaue Spezifikation entnehmen Sie bitte der Originalstudie) der IQ nur um 15 % sank (es gibt zwei noch zu überprüfende Fälle, in denen der IQ sogar zugenommen hatte, was aber auf Messfehler zurückgeführt wird), sank der IQ bei Frauen aller Art um 23%. Männer wurden durch die Kondensmilch stärker beeinträchtigt. Der IQ sank im Mittel um 28%. Die statistische Auswertung zeigt eine hohe Signifikanz (α = 0.05). Eine Abhängigkeit vom Alter der Probanden konnte in der Untersuchung nicht festgestellt werden. Tendenziell ist aber bei Männern über 50 eine größere Abnahme des IQ-Wertes zu beobachten. Die Daten von drei Probanden wurden in Übereinstimmung mit wissenschaftlichen Kriterien aus der Auswertung entfernt. Ein Proband hatte sich in zwei Versuchsgruppen eingeschlichen. Einmal in die Gruppe der oralen Verabreichung, einmal in die der rektalen. Ein Proband vom Niederrhein und ein Proband aus Miesbach /(Oberbayern) zeigten keiner-lei Veränderungen des IQ-Wertes. Allerdings waren die Werte dieser beiden Probanden zu Beginn der Testphase schon auf einem sehr niedrigen Stand. Eine alarmierende Feststellung der Studie ist, dass das schockierende Ergebnis nicht von der Menge der täglich zu sich genommenen Menge der Kondensmilch abhängig ist, wohl aber von der Konzentration der verabreichten Kondensmilch. Der Effekt bei 10%iger Milch war höher als der bei 7,5%iger Milch. Ge-zuckert oder ungezuckert spielte keine Rolle. Eine unbedeutende, statistisch nicht signifikante Größe war die Form der Verabreichung der Kondensmilch. Egal, ob oral, rektal oder intravenös, der IQ sank vergleichbar. Eine von der Universität in Hupsala durchgeführten Kontrollstudie zeigt nach 6 Jahren ähnliche Ergebnisse. In Hupsala wurde zusätzlich noch Kondensmilch aus Kondensmilch-Trockenpulver berücksichtigt. Ein kleiner Beruhigungstropfen ist aber der Hinweis, dass von den Probanden der ersten Studie bei denjenigen, die nach der Testphase ganz auf Kondens-milch verzichtet haben, der IQ jährlich um etwa 2% zunahm. Da nur wenige Probanden in der Lage waren, nach der Testphase kondensmilchfrei zu leben, sind die Ergebnisse nicht signifikant aber doch beachtenswert. Drei dieser kondensmilchfrei lebenden Probanden erreicht im Jahr 2020 wieder ihren Aus-gangs-IQ. Quelle: Pinselowski, M; Dropje, A; Hein, D.: The shocking effects of consuming conden-sed milk. journali medicalinski internationali (jmi)12, 2021, 25-46 weiterführende Literatur Barfüssler, H.: Kondensmilch - dropje voor dropje in den Abgrund. Studie im Rahmen der Gast-professur an der International University Paslam, Bavaria. Paslam-University- Press 2022 i.D. Gschwendtner, J.: Kondensmilch schädlicher als bisher angenommen. In: Gschwendtner, J. Hrsg.): Die Paslam Papiere. Auslesen-Verlag 2020, S. 59f. Hefeistos, Chr.: Pandoras Dose oder Die Kondensmilch im Lichte des Untergangs. Historisch-kritische Analyse. Hades- Verlag 1999 Klemm-Bürzel, B.B.: Die Psychoaktivität vergleichbarer Substanzen im Fall von Heroin und Kondensmilch. Großenkneten: Sprinkler-Verlag 1996 Sumo-Sake, P.: Condensed milk and disturbances of consciousness. Pharmaceutical & Chemical Annual Bulletin. Japan- 6, 2013, p. 234-243 Trotz, K.: Kritische Stellungnahme zur Umweltverträglichkeit von Kondensmilch (gezuckert und ungezuckert). In: Paslamer Bote. 17.05.2019 Watzmann, H.: Kondensmilchentzugssymtome und Hinweise auf Persönlichkeitsstörungen bei stationär behandelten Patienten während des Kondensmilchentzuges. Ergebnisse einer Längsschnittstudie. Büttenwarder 2008
Zwischenbericht eines Forschungsprojektes am Institut für Brauerei- Brennerei- und Mälzereitechnologie der International University Paslam, Bavaria in Zusammenarbeit mit der Universität Pandora Komplexe Gefahrenanalyse im Zusammenhang mit dem Genuss von Kondensmilch Die renommierte Universität von Pandora (siehe Bericht unten) hat das ebenfalls sehr renommierte Institut für BB&M der IUP,B gebeten, begleitend zur eigenen Untersuchung einige Faktoren der Gefahrenanalyse (Kondensmilchbericht) zu verifizieren. Das BB&M kann nun zumindest in einem Zwischenbericht bestätigen, dass das als Gelier- und Verdickungsmittel Carragen das der Plörre (hier: Kondensmilch) so etwas wie eine zähe Viskosität gibt, in den Spalten der Synapsen von Versuchspersonen gefunden wurde. Während früher klassische Kondensmilch einfach nur auf billige Art und Weise wasserreduziert wurde, um die verwässerte Milchtrockenmasse viskos werden zu lassen, ahmt die moderne Lebensmittelchemie dieses mit Verdickungsstoffen, im besonderen Fall hier mit Carragen, nach. Das auch als Streckmittel bekannte Carragen nimmt im Zuge der mehr oder weniger gelungenen Verdauung einen nicht unerheblichen Teil des Mucus (Schleimfilm) aus dem Darm mit, reduziert somit den natürlichen Schutz der Darmwand. Die damit verbundenen Krankheitsbilder waren nicht Gegenstand der Untersuchung des BB&M. Die vom BB&M einbezogenen radiologischen Untersuchungen mittels MRT (Magnetresonanztomographie) ergaben ein erschreckendes Bild. Alle Probanden, die in irgendeiner Form Kondensmilch im Rahmen der Versuche zu sich genommen hatten, wiesen eine mehr oder weniger auffällige Ansammlung von Carragen in den Synapsenspalten auf. Die Korrelationen waren eindeutig: Je mehr Kondensmilch, desto größer die Carragen-Ansammlung. Nachgewiesen werden konnte auch, dass eben diese Carragen- Konzentrationen in den Spalten die Signalübertragung behindern. Das bestätigt die schon seit Jahren vorliegenden Untersuchungen der MIT, die noch nicht den Zusammenhang von Carragen und Kondensmilch herstellten, da Kondensmilch an der MIT nicht berücksichtigt worden war. Wie ein Sprecher des MIT jüngst bestätigte, werden aber sämtliche Versuchsreihen in einer Wiederholungsstudie bis 2024 unter Berücksichtigung von Kondensmilch durchgeführt werden.